Wer macht unsere Gärtnerei so besonders?
Wir setzen auf Fachwissen, Kompetenz und Beratung. Ein Konzept, das sich auch nach vielen Jahren bestens bewährt hat. Wir greifen nicht nur auf das Fachwissen, sondern auch auf die jahrlange Erfahrung unserer MitarbeiterInnen zurück. Kombiniert man diesen großen Wissensschatz mit einer brennenden Leidenschaft fürs Gärtnern wachsen Pflanzen und entstehen Werkstücke, an denen Sie sehr lange Freude haben werden.
Mehr als nur Mitarbeiter
Wir sind ein bunt gemischtes, hochmotiviertes und begeistertes Team von Floristinnen, GärtnerInnen und Gartenbauern. Biologie und Buchhaltung ergänzen unsere Fähigkeiten. Wir bilden regelmäßig Lehrlinge aus, da uns beruflicher Nachwuchs am Herzen liegt. Außerdem sind wir ein Betrieb zur beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung.
Tradition & Innovation
Altes Wissen, bewährte Praktiken und neue Technologien vereint erleichtern oftmals den gärtnerischen Alltag.
Doch reicht es heute nicht, sich auf Bestehendem auszuruhen. So lassen wir uns ständig neue Ideen einfallen und probieren Neues für Sie aus. Für nachhaltig aufgezogene Pflanzen, für die Umwelt, für Ihr Einkaufserlebnis, für Ihre Zufriedenheit.
Unser Team
Alexander Angeloff
Inhaber und Gärtnermeister
Tanja Breuss
Gärtnerin
Kathleen Claus
Leitung – Baumschule
Tanja Engel
Leitung – Bioladen
Isabelle Fritsch
Kassier und Grafik
Angelina Furxer
Kassier
Melanie Kainbacher
Kassier
Doris Kilga-Hütter
Verkauf
Jenny Knünz
Lehrling
Andrea Kolisch
Leitung – Floristik
Nadine Matt
Leitung – Einkauf
Elias Peter
Lehrling
Tanja Plaickner
Büro und Öffentlichkeitsarbeit
Sabrina Scherer
Floristin
Alexandra Schlömmer
Verkauf
Mario Schütz
Gärtner
Birgit Steckbauer
Buchhaltung
Beate Steinhauser
Floristin
Sarah Wegrzyn
Lehrling
Iris Weingart
Leitung – Verkauf
Vielleicht bald Du?
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Unsere Geschichte
Es ist das Jahr 1965. Marco und Stefanie Angeloff gründen die gleichnamige Gärtnerei in Rankweil. Die Schwerpunkte liegen zu dieser Zeit beim Anbau und dem Handel von Gemüse. Verkauft werden die Produkte auf den zahlreichen Wochenmärkten.
Sechs Jahre später, im Jahr 1971, beginnt Sohn Markus mit dem Anbau von Zierpflanzen. 1985 übernimmt er den elterlichen Betrieb. Gemüse wird ab diesem Zeitpunkt fast ausschließlich als Setzling angeboten.
1987 wird die Produktionsfläche der Gärtnerei durch den Bau von zwei neuen Gewächshäusern bedeutend vergrößert. Drei Jahre später kommen im Zieglerweg, dem heutigen Produktionsstandort, zwei Foliengewächshäuser und ein Schuppen dazu.
1995 wird eine Verbindung zwischen den Gewächshäusern und des Lagerkellers gebaut. Nur vier Jahre später kommen drei neue Gewächshäuser für Verkauf und Produktion dazu.
2004 werden die Betriebssparten Garten- und Landschaftsbau und Zierpflanzen-Produktion bzw. Verkauf getrennt.
2005 wird die Gärtnerei aufgestockt, um Platz für neue Büros zu schaffen. 2010 erfolgt der bislang letzte Bauabschnitt, die Baumschulfläche wird erweitert. Die Gärtnerei Angeloff trägt auch dem Umweltgedanken Rechnung und installiert im selben Jahr eine moderne Pelletsheizung.
2012 übernimmt mit Alexander Angeloff die dritte Generation das Ruder im Familienbetrieb. Er kümmert sich um die Bereich Zierpflanzen-Produktion und den Verkauf, Bruder Wolfgang um den Bereich Garten- und Landschaftsbau.
2018 Im Jänner begannen die Bauarbeiten des Erweiterungsbau der Produktion Angeloff. Die Fertigstellung erfolgte 2019.
2020 Im Oktober startet der Komplettumbau der Gärtnerei Angeloff incl. der Bau eines eigenen Bioladens im Geschäft.
2021 Im März eröffnete die die Gärtnerei Angeloff nach dem Komplettumbau, sowie der Bioladen Angeloff seine Türen. Weiters wird zum 1.Mal ein Bio-Produkt produziert. Die BIO-Gartenkresse kann in allen SPAR-Filialen in Vorarlberg sowie im eigenen Bioladen gekauft werden.
2022 Im August kommt Angeloss´s Zuckermais auf den Markt und kann in allen SPAR-Filialen in Vorarlberg gekauft werden.
2023 Erweiterungsbau der Produktion im Außenbereich um weitere 300m².
Heute verfügt die Gärtnerei Angeloff über eine Fläche von 15.000 Quadratmeter, davon entfallen 2.000 auf Gewächshäuser, 1.000 auf die Baumschulfläche, 800 auf die Freiland-Produktion und 400 auf Arbeitsflächen. Die restliche Fläche wird verpachtet.